Hier sehen Sie das GEQ Hauptmenü mit folgenden Buttons:

Um mit der Erstellung eines neuen Projektes zu beginnen, wählen Sie Neu (2)

 

Wenn "Freischaltung anfordern" sichtbar ist, muss Ihre GEQ Version erst aktiviert werden. Die Anleitung dafür finden Sie hier.

 

Sollte Ihre Oberfläche komisch oder verzerrt aussehen, müssen Sie die optimierung für Hochauflösende Monitore aktivieren.

 

 

Eingabe der Projektdaten

In Abhängigkeit vom eingestellten Bundesland stellt diese Maske unterschiedliche Eingabefelder dar.

 

1) Auswahl des Projektzustands

Neubau, Bestand, Sanierung oder größere Renovierung

 

2) Auswahl der Berechnungsgrundlage

Je nach Bundesland können unterschiedliche Richtlinien aktuell gültig sein.

 

3) Anforderung (Zuschlagsförderung, Wohnbauförderung oder Baueinreichung)

Fördermodelle für Neubau, Sanierung oder Baueinreichung, abgestimmt auf das gewählte Bundesland. Legt unter anderem Grenzwerte für die Berechnung fest (z.B. HWB, U-Werte usw.).

 

4) Projektbezogene Daten

  • Bezeichnung

    • z.B. „Einfamilienhaus Mustermann“ oder „Hauptschule Musterhausen“

  • Geschäftszahl

    • Die interne Projekt- bzw. Auftragsnummer für diesen Energieausweis

  • EZ (Einlagezahl) und Grundstücksnummer

    • Grundbuchdaten

  • Anlagedatum

    • Datum der Projekt-Neuanlage in GEQ

  • Name des Bearbeiters/Berechners

    • Der hier eingegebene Name wird in der Fußzeile des Energieausweises angedruckt.

  • Anzahl der Wohnungen

  • Innentemperatur

  • Seehöhe

    • Die Seehöhe wird mittels Adresseingabe automatisch erfasst kann jedoch manuell überschrieben werden.

 

5) Standortbezogene Daten

Eingabe von Bundesland, Katastralgemeinde, Adressdaten und einer Google-Maps Verknüpfung (Ein Luftbild der eingegebenen Adresse kann mittels „Google Maps“ im Browser angezeigt und ausgedruckt werden).

 

6) Gebäudebezogene Daten

  • Gebäudeart

    • Auswahl des Nutzungsprofiles laut OIB Richtlinie 6 und ÖNORM B8110-5

  • Berechnung für gesamtes Gebäude oder Gebäudeteil

    • Bezeichnung des Gebäudeteils z.B. „Bäckerei EG“ oder „Wohnung TOP 9“ (bei Gebäuden mit mehreren Nutzungen)

  • Baujahr

  • Bauweise

    • Die Bauweise des Gebäudes beeinflusst die Wärmespeichereigenschaft und damit den Ausnutzungsgrad der solaren und inneren Gewinne.

 

 

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Projektdaten Seite 2/3

1) Name, Anschrift und Kontaktdaten des Bauherrn / Besitzers / Förderwerbers

 

2) Name, Anschrift und Kontaktdaten des Baumeisters / Planers

 

3) Ermittlung der Eingabedaten

Vom Berechner verwendete Planunterlagen. Dies ist vor allem wichtig, wenn verschiedene Planstände existieren. Bei Bestandsbauten kann hier auch das Datum der Begehung erfasst werden.

 

Im Anhang ist detailliert anzugeben, mit Hilfe welcher Möglichkeiten der zur Verfügung stehenden ÖNORMEN und Hilfsmitteln (z. B. Software) der Energieausweis erstellt wurde. Weiters ist anzugeben, wie die Eingabedaten (geometrische, bauphysikalische und haustechnische Eingangsdaten) ermittelt wurden.

 

4) Name, Anschrift und Kontaktdaten des Berechners

Diese Daten können auch aus dem System bzw. aus den darüber liegenden Eingaben übernommen werden.

 

 

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Projektdaten Seite 3/3

1) Geschoße des Gebäudes

Angabe der konditionierten Geschoße mit schematischer Darstellung (2).

 

2) Schematische Darstellung des Gebäudes

Festlegung der vorhandenen und davon konditionierten Geschoße.

  • Orange: konditioniert

  • Weiß: unkonditioniert

  • Grau: konditioniert, jedoch nicht Teil der Berechnung (z.B. anderes Nutzungsprofil)

 

3) Geometrieerfassung

  • Mit Assistent (empfohlen)

    • Erfassung der Gebäudegeometrie mit Hilfe vorgegebener geometrischer Körper. GEQ führt eine Plausibilitätsabfrage durch und gibt Hinweise und Warnungen bei möglichen Fehleingaben.

  • ohne Assistent

    • Die Geometrieeingabe erfolgt durch freier Eingabe der Flächen. Dies ist nur bei komplizierten Grundrissformen empfohlen (keine Plausibilitätsprüfungen)

  • vereinfachtes Verfahren*

    • Gebäudegrundtypen, die im Nachhinein überarbeitet werden können

 

*gemäß OIB-Leitfaden energietechnisches Verhalten von Gebäuden (Punkt 3): Das vereinfachte Verfahren ist ausschließlich für bestehende Gebäude anzuwenden, wobei Vereinfachungen bei der Erfassung der Gebäudegeometrie, der Bauphysik und der Haustechnik vorgenommen werden können.

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